So viel Arbeitskleidung benötigen Sie pro Mitarbeiter

Neue Arbeitshose. Neue Arbeitsjacke. Und zwar für das ganze Team. So weit, so gut. Doch reicht das? Denn Berufsbekleidung wird schnell schmutzig – und muss entsprechend gewechselt werden. Wie viele Garnituren pro Mitarbeiter machen Sinn? Wir geben Ihnen 5 Hinweise aus der Praxis an die Hand.


1. Gute Planung

Im Voraus sollte bereits genau festgelegt werden, welche Kleidungsstücke benötigt werden. Beantworten Sie dazu folgende Fragen:
-    Wo ist der jeweilige Mitarbeiter eingesetzt?
-    Wie hoch ist dort der Verschmutzungsgrad?
-    Ist er vielleicht auch in anderen Bereichen tätig, in denen z.B. Schutzkleidung gefordert ist?
-    Arbeitet er auch im Kundenkontakt? Hier ist immer sauber gepflegte Berufskleidung von Vorteil.
Das alles gilt es zu bedenken und in die Planung mit einzubeziehen.

2. Faustregel – drei Garnituren

Wechselt der Mitarbeiter z.B. einmal pro Woche seine Berufskleidung, sind drei Garnituren sinnvoll. Denn: Eine trägt der Mitarbeiter, eine weitere befindet sich in der Wäsche und die dritte liegt sauber zum Wechsel bereit. Weniger sollten es nicht sein.

3. Achtung bei hygienesensiblen Bereichen

Betriebe, in denen z.B. auf Grund von Hygienevorschriften mehrmals pro Woche die Kleidung gewechselt wird, benötigen eine entsprechend höhere Ausstattung, um den Hygienestandard zu wahren. Entsprechend höher sind allerdings die Kosten beim Kauf.

4. Personalfluktuation und Saisonmitarbeiter

Auch bei wechselnden Mitarbeitern muss passende Kleidung vorliegen. Ebenfalls gilt es Azubis mit entsprechend zahlreichen Kleidungsstücken auszustatten. In Branchen, in denen Saisonarbeiter eingesetzt werden, lohnt sich oft ein Bekleidungspool. Hier werden dann Kleidungsteile – die Basisausstattung – in diversen Größen aufbewahrt und stehen bei Bedarf zur Verfügung.

5. Alternative: textiles Leasing

Gerade bei dem Kauf von Berufskleidung entsteht schnell eine hohe Erstinvestition. Und auch bei Personalwechsel und dem daraus resultierenden Kleidungswechsel fallen für den Betrieb immer wieder vorher kaum kalkulierbare Kosten an. Hier ist das textile Leasing eine Alternative. Denn durch Personalfluktuation, Saisonarbeit und auch Größenänderungen entstehende Kosten und Organisation werden so für Sie minimiert. Denn neben der Ausstattung sind auch Pflege, Reparatur und Lagerung im Mietservice enthalten.

Sie haben Fragen zum Thema? Zögern Sie nicht, unsere Experten von der DBL zu kontaktieren. Wir beraten Sie gerne.


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